Leichtigkeit und Wohlgefühl bei religiösen Menschen in London – 29 Mai 11
Swami Ji beschreibt warum er im Oktober 2001 so eine gute Zeit in London hatte, wo er erst zum zweiten Mal in seinem Leben war.
Swami Ji beschreibt warum er im Oktober 2001 so eine gute Zeit in London hatte, wo er erst zum zweiten Mal in seinem Leben war.
Swami Ji beschreibt, wie Gurus Partner haben, sie aber nie als ihre Frauen anerkennen. Lies, wie Anhänger das, was offensichtlich ist, abstreiten: die 'sehr enge Anhängerin' ist seine Freundin!
Swami Ji schreibt, dass manche Menschen wie Roboter leben, wie Science-Fiction Filme wahr werden und wie du deinen Weg zu Bewusstsein finden kannst.
Swami ji schreibt über religiöse Erklärungen für Naturphänomene, die auch heute noch bestehen, obwohl die Wissenschaft schon längst Erklärungen bewiesen hat.
Swami Ji schreibt darüber, dass manche Menschen und besonders Heiler und Gedankenleser den starken Wunsch haben, ein Held wie in einem Film oder Buch zu sein und besondere Fähigkeiten zu haben.
Swami Ji schreibt darüber, dass er gerne weniger spricht, mehr in Stille ist, nicht nur, wenn er unterwegs ist, sondern auch daheim im Ashram.
Swami Ji schreibt über Menschen, die aus Prinzip widersprechen. Sie können auch dafür sein, müssen aber um der Aufmerksamkeit willen dagegenreden.
Swami Ji schreibt über Homosexualität und davon, dass die Gesellschaft mit alten Vorstellungen die Menschen dazu bringt, traditionelle Rollen zu spielen, anstatt ihre Homosexualität frei zu leben.
Swami Ji schreibt über Homosexualität. Er sieht darin nichts Falsches, glaubt aber, dass das einen Persönlichkeitskonflikt erzeugen kann, wenn man sich verhält wie das andere Geschlecht.
Swami ji schreibt über die Natur dieses Universums, die in einem ständigen Wechsel ist. Alles ändert sich, auch unser Glaube und unser Bewusstsein.