Swami Balendu beschreibt Anfragen in seinem Restaurant nach nicht-umweltfreundlichen Tellern – nach den Vorgaben des Gurus dieser Gäste. Lies über seine Gefühle zu solchen Anfragen.
Swami Balendu schreibt von der jahrhunderte-langen Unterdrückung eines sehr natürlichen inneren Bedürfnisses: dem nach Sex. Lies von den Gründen und Folgen dieser Unterdrückung.
Swami Balendu schreibt über Gurus, die behaupten enthaltsam zu leben, von denen jedoch jeder weiß, dass sie einen festen Partner an ihrer Seite haben. Das können sie nur nicht öffentlich machen!
Swami Balendu erzählt von einem Paar, das in einem Ashram Sex hatte, wo das eigentlich verboten war. Lies, wie sie das schafften und warum sie es überhaupt nicht bereuten!
Swami Balendu erzählt von zwei Fernsehinterviews, die er am Wochenende über eine Gottesfrau gegeben hat, die im Scheinwerferlicht der Medien war, weil sie Minirock getragen hat.
Swami Balendu erklärt einen weiteren Grund, warum er nie eine atheistische Organisation gründen würde: eine Organisation braucht Struktur und eine Hierarchie, von der er kein Teil sein möchte.
Swami Balendu beschreibt, wie gefährlich es ist, wenn man jemandem Zugang zu seinen Gedanken gibt, der damit nicht verantwortungsvoll umgeht.
Swami Balendu beschreibt, wie Menschen in Indien ihre politischen Anführer genauso verehren wie religiöse Gurus. Sie geben sogar Freundschaften auf für sie.
Swami Balendu erfuhr, was ein früherer Freund für einen Verdacht hegte – und antwortet. Lies die ganze Geschichte!
Swami Balendu erzählt von einer Situation, in der er in einem Vortrag gegen einen gewissen Guru sprach – während er im Haus der Anhänger dieses Gurus saß!