Swami Balendu schreibt über Indiens Großstädte, wo man meinen könnte, dass das moderne Leben auch in den Gedanken der Menschen angekommen ist – doch das ist noch nicht der Fall!
Swami Balendu erzählt von vielen Moralvorstellungen, die von veralteten Traditionen herstammen, die einfach heutzutage keine Gültigkeit mehr haben – weshalb sie unser Verhalten und unsere Gedanken nicht beherrschen sollten!
Swami Balendu schreibt über den Druck, den die indische Gesellschaft, indische Familien und die Schwiegereltern für frisch verheiratete Pärchen und insbesondere Frauen schaffen: man muss so bald wie möglich schwanger werden!
Swami Balendu beschreibt, wie arrangierte Ehen in Indien manchmal wie eine Möglichkeit aussehen, mehr helfende Hände ins Haus zu bekommen. Lies, wie er auf diese Idee kommt.
Swami Balendu erklärt, warum er nicht glaubt, dass Liebe wächst, wenn zwei Menschen nur genug Zeit miteinander verbringen.
Swami Balendu stellt einen Jungen der Schule vor, dessen Vater trinkt, dessen Schwester mit 15 heiratete und dessen Bruder mit seinen 14 Jahren Geld für die Familie verdient.
Swami Balendu beantwortet die beliebte Frage von Menschen, die arrangierte Ehen nicht kennen: wie fühlt sich das Hochzeitspaar?
Swami Balendu beschreibt, wie besonders Westler immer neugierig sind, ob die indische Hochzeit, auf der sie sind, arrangiert ist oder eine Liebeshochzeit ist.
Swami Balendu stellt seinen Lesern zwei Kinder seiner Schule vor. Ihre Familie spart nur auf ein Ziel: ihre Schwester zu verheiraten!
Swami Balendu stellt die Frage, warum Inder Ehen innerhalb der gleichen Unterkaste arrangieren, wenn es doch viel glücklichere und längere Beziehungen gäbe, wenn die Partner unterschiedlich sind.