Vor zwei Wochen habe ich euch von der tragischen Situation der Flüchtlinge berichtet und den Menschen in vielen europäischen Ländern für ihr herzliches Willkommen gedankt. Am Wochenende haben wir zuerst in unserer indischen Zeitung und danach auch online in den deutschen Medien gelesen, dass Saudi-Arabien Deutschland angeboten hat, dort 200 Moscheen für die Flüchtlinge zu bauen. Im gleichen Artikel wurde auch erwähnt, dass Unterstützer des IS bereits versuchen, mit jungen Flüchtlingen, die alleine in das Land kommen, in Kontakt zu kommen. An diesem Punkt möchte ich gerne die europäischen Regierungen und insbesondere die deutsche bitten: gebt Religion keinen Platz, sich auszubreiten. Das bringt nur Gefahr.
Ich weiß, dass sich das für viele Leute radikal oder extrem anhört. Ich weiß jedoch auch, dass viele Menschen diese Sorge teilen, jedoch zögern, sie auszusprechen, weil sie sich nicht unmenschlich anhören wollen, weil sie sich nicht anhören wollen wie Unterstützer von rechtsradikalen Ideen, weil sie nicht mit Rassisten und Neo-Nazis in einen Topf geworfen werden wollen. Doch sie machen sich Sorgen, denn der IS hat eine wachsende Anzahl von Anhängern – und viele von ihnen kommen aus Europa!
Es gibt Kinder, viele von ihnen Kinder europäischer Eltern, aufgewachsen mit europäischen, oft christlichen Werten, die sich zum Islam wenden, deren Ansichten sich radikalisieren und die schließlich das Land verlassen, um einen Jihad zu kämpfen, einen heiligen Krieg für eine Religion, einen Gott, der ihren eigenen Eltern komplett fremd ist. Sie schicken Videobotschaften aus Syrien und anderen Kriegszonen, mitten aus terroristischen Hochburgen und drohen in diesen, die Städte, in denen sie aufgewachsen sind, mit Bomben zu zerstören!
Jungen und Mädchen werden rekrutiert, auf diese Weise einer Gehirnwäsche unterzogen – denn so muss man es nennen – und schließlich in diesen schrecklichen Krieg der Religion gezogen. Teenager europäischer Familien mit keinerlei islamischem Hintergrund, junge Männer und Frauen aus Familien, die perfekt integriert scheinen und natürlich die Töchter und Söhne der Familien, die in Gegenden leben, in denen ein Großteil der Menschen stark an den Islam glaubt und wo fast keiner die Sprache des Landes spricht, in dem sie leben. Als Nächstes werden sie selbst zu Anwerbern und versuchen, ihre Freunde für ihren schrecklichen Zweck zu gewinnen.
Wir müssen darauf achten, dass dieser Terrorismus sich nicht ausbreitet. Es ist ein Terrorismus, der auf Religion gründet. Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der solche Gedanken hegt. Wir sollten jedem Menschen helfen, jedes Leben retten und ihnen allen die Möglichkeit geben, mit uns zusammenzuleben – doch wir sollten dem Terrorismus keinen Platz geben, sich auszubreiten.
Wir haben bereits Videos und Bilder von Gegenden in England gesehen, in denen Gläubige des Islam leben und ihre eigenen Regeln predigen. Sie versuchen, diese Gegenden von anderen abzuschirmen, um eine ganz eigenes, getrenntes Gebiet zu errichten, in dem sie das Gesetz der Sharia durchsetzen wollen. Sie verbieten die offene Kultur des Landes und schreiben jeder Frau in der Gegend vor, wie sie sich anziehen und verhalten soll! Ich würde ungern Orte in Europa sehen, in denen jemand behauptet, Sharia Gesetze durchzusetzen!
Ich bin ganz generell gegen Religion, das wisst ihr sowieso, und das beinhaltet alle Religionen. Ich weiß jedoch auch, dass die meisten Menschen, zumindest in Deutschland, nicht wirklich sehr religiös sind und diejenigen, die es sind, glauben ans Christentum – eine Religion, die in letzter Zeit nicht gerade durch gewalttätige Ausbrüche Gläubiger in großen Mengen aufgefallen ist.
Und nun kommt Saudi-Arabien und schlägt etwas vor, was sich wie ein sehr schlechter Witz anhört! Sie selbst und andere muslimische Länder, die den krisengeschüttelten Ländern so viel näher sind, haben keinen einzigen Flüchtling aufgenommen, obwohl eine riesiger Großteil dieser Flüchtlinge mit ihnen die Religionszugehörigkeit teilt! Sie können keine Flüchtlinge in ihrem eigenen Land aufnehmen – bieten Deutschland jedoch 200 Moscheen an?! Das ist lächerlich und während ich gelesen habe, dass deutsche Politiker dieses Angebot bereits kritisieren, hoffe ich doch sehr, dass die offizielle Antwort auch in die gleiche Richtung ausfällt!
Ich bin völlig dagegen, dem Bau von Moscheen Platz einzuräumen. In diesen Moscheen gibt es immer islamische Schulen, Unterricht in den Schriften, in dem sie diese Religion lernen – und die Inhalte dessen, was gelehrt wird, sind jenseits jeglicher Kontrolle! Wie oft haben überraschende polizeiliche Durchsuchungen schon ans Licht gebracht, dass an solchen Orten Menschen versteckt waren, die wegen terroristischer Verbrechen gesucht wurden? Wie oft haben wir nach Terroranschlägen schon gehört, dass die Verbrecher in diesen Moscheen und Schulen gegen das Land und die Leute aufgebracht wurden, in deren Umgebung sie gelebt haben?
Doch das ist wiederum ein Aufruf an die Regierungen, an die Menschen, die da wirklich etwas unternehmen können. Für alle anderen geht es nun hauptsächlich darum, Menschen zu helfen. Also helft diesen Menschen bitte so viel ihr könnt, wo auch immer ihr könnt und wie auch immer ihr könnt. Seid menschlich und behandelt einander auch als Menschen.
Stellt nur sicher, dass Religion keinen Ort hat, um sich auszubreiten.
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