Heute ist also Montag und wie ich euch am Donnerstag versprochen habe, erzähle ich euch heute alles über meine Operation am Freitag und wie es mir jetzt geht. Um ehrlich zu sein, mir geht es richtig gut.
Am Mittwoch waren wir beim Arzt und fällten die spontane Entscheidung, die OP noch vor unserer Reise nach Deutschland zu machen. Am Donnerstag ging ich noch wählen und am Freitag um acht Uhr morgens lieferte ich mich selbst ins Krankenhaus ein. Nach der Zimmer-Zuweisung, einigen Untersuchungen und weiteren Vorbereitungen, hatte ich um 12 Uhr meine Operation und war nach etwa einer Stunde schon wieder draußen. Alles war wunderbar gelaufen.
Wir waren im gleichen Krankenhaus, in dem Apra geboren wurde, ein großes und sehr gutes Krankenhaus in Gurgaon, in der Nähe des Flughafens in Delhi. Die Ärzte dort haben viel Erfahrung und ich erfuhr, dass der Chirurg, der meine Operation durchführte, einer der weltweiten Experten für Sportverletzungen war. Wir mögen das Krankenhaus, die Krankenschwestern sind nett und sehr aufmerksam und ich kann dem Team, dass sich da um einen kümmert, wirklich vertrauen – was wichtig ist, wenn man sich während einer Operation gut fühlen möchte!
Ja, während der Operation, weil ja die Epiduralanästhesie nur meine untere Körperhälfte betäubte und ich die ganze Zeit wach war. Ich spürte gar nichts, bis nach einigen Stunden das Gefühl in meine Zehen zurückkehrte und schließlich recht schmerzhaft auch in meine Knie. Es folgte eine schmerzvolle Nacht, aber am Morgen setzte endlich die Wirkung der Schmerzmittel ein und mit der Hilfe moderner Medizin saß ich am Samstagmorgen schon wieder aufrecht und hatte, nur etwa 24 Stunden nach der Operation, meine erste Physiotherapie-Stunde.
Es ist faszinierend: keinen ganzen Tag nach einem chirurgischen Eingriff an meinem Knie, bewegte ich es, trainierte ich es und stand dann schließlich auf und lief einige Schritte. Ein paar Stunden später waren wir auf dem Weg nach Hause.
Jetzt ruhe ich mich aus, mache alle drei Stunden meine Übungen und laufe nicht mehr herum, als nötig. Ich fühle mich großartig. Natürlich habe ich auch noch Schmerzen, aber wenn sie zu stark werden, gibt es helfende Medizin. Die Hauptsache ist, dass es nun Schmerzen der Heilung sind und es jeden Tag besser wird.
Übermorgen fahren wir zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus und dann habe ich noch einen Termin, um die Fäden ziehen zu lassen. Wir haben bereits unsere Pläne geändert, das Ticket umgebucht und werden am 15. Mai nach Deutschland fliegen. Alles in allem sind wir also nur etwa zwei Wochen später dran. Aber dafür heilt mein Bein nun und bis wir wieder zurück in Indien sind, laufe ich sicherlich wieder ganz normal!
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