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Gurus verwenden Geld zum Tempel-Bau

Ich habe auf das gestrige Tagebuch einige Reaktionen bekommen, die die Arbeit, die ich tue und den Weg, den ich gehe, bestätigen. Ich danke euch allen für eure positive Unterstützung und euer Verständnis.

Heute waren meine Freunde Roger und Mady mit Purnendu einkaufen und auf dem Rückweg ist ihnen eine große Baustelle aufgefallen. Sie sind dorthin gegangen und haben festgestellt, dass es ein Tempel ist, der dort gebaut wird. Als sie zurückkamen, waren sie so aufgeregt und geschockt darüber, was sie gesehen haben und wie viel Geld dort hineingesteckt wird. Sie sagten Hunderte von Menschen arbeiten dort daran, einen Tempel zu bauen und sie wurden informiert, dass das ganze Projekt 140 Millionen Dollar kostet. Hier angekommen sagten sie, sie müssen sich jetzt erst einmal ausruhen. Sie waren sich nicht sicher, ob sie traurig oder wütend sein sollten und sie konnten sich nicht vorstellen, wo dieses Geld, von dem der Tempel gebaut wird, herkommt.

Wir wissen jedoch, dass dieser Tempel von 'Jagadguru Kripalu', kurz Kripalu, und seiner Organisation gebaut wurde. Das Geld kommt von Anhängern und ist zum Großteil aus Spenden.

In Indien hungern so viele Menschen und so viele Kinder können nicht zur Schule gehen. Dieses große Geld könnte nützlich sein, der Menschheit zu helfen. Was ist der Nutzen eines solchen großen Gebäudes aus Stein? Ich habe ihnen gesagt, dass es in dieser kleinen Stadt Vrindavan und natürlich in ganz Indien so viele Orte gibt, von denen man das Gleiche sagen würde, wenn man sie sieht. Und all diese Orte gehören zu einer bestimmten Religion, Tradition oder Sekte und ein Guru oder Meister steckt dahinter.

Roger war sehr enttäuscht darüber, dass hinter dieser Darstellung ein Guru steckt. Dann sagte er ‚Darum hast du im gestrigen Tagebuch geschrieben, dass alle Gurus reich sind und viel Geld haben’. Ich habe ihm gesagt, dass man bei all diesen berühmten Gurus und Meistern sehen kann, wie viel Geld sie haben.

Ich sagte: ‚Mein Tempel ist diese kleine Schule und die kleinen Kinder sind mein Gott.‘ Es bringt so viel Freude.

Ich gebe euch diese Zahlen und den Bericht, um euch von dieser wundervollen Unterstützung zu berichten, die ich von der ganzen Welt bekomme und auch um euch zu sagen, was unser Ziel ist: Sponsoren für das ganze Jahr zu finden.

Klick hier, um Bilder der heutigen Bhandara zu sehen

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This Post Has One Comment

  1. mirela

    ich kenne diese phaenomen von bosnien. dort investieren leute auch viel mehr in den bau von kirchen, anstatt in industrie und bildung. dabei wuerden letztere eher dafuer sorgen, dass probleme wie armut und arbeitslosigkeit verringert werden. hier tritt das typische beispiel der ungleichen verteilung hervor, denn ressourcen wären ja theoretisch vorhanden.

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