Heute kommen wir zum dritten Dosha, zu Vata. Vata ist für Luft im Körper verantwortlich. Wenn du mehr Vat im Körper hast als normal oder gur für dich ist, können viele Probleme auftreten. Körperlich ist jede Art von Schmerz eine Folge eines Ungleichgewichts in Vata. Vata ist für jede Bewegung deines Körpers zuständig, wenn du dich also faul und schläfrig fühlst, kann das bedeuten, dass du ein Vata-Problem hast. Symbolisch gesagt ist Pitta Wut, Kapha Gier und demnach Vata das Verlangen und die Lust.
Ich habe über diese Themen schon gesprochen und ich sagte, dass wir alle Verlangen in uns haben. Wir können nicht frei von Verlangen sein, wenn wir in dieser Welt leben. Und ein starkes Verlangen kann ein wundervolles Gefühl sein, es hat wirklich großartige Energie. Doch es ist wichtig, wohin diese Energie gerichtet ist. Ob es nun ein Verlangen nach Schokolade oder Zigaretten ist, die Energie ist nicht schlecht. Gib ihr die richtige Richtung. So kann man ein Problem mit Verlangen loswerden: richte dein Verlangen auf die Liebe aus, auf den Pfad der Hingabe. Gib dich selbst hin und du wirst merken, wie sich das Verlangen verringert. Auf diese Weise wird das Verlangen umgewandelt und gereinigt.
Heute hatten wir einen Essenssponsor für das Essen im Ashram. Wie man auf den Bildern lesen kann, wurde das Essen der Kinder vom vegetarischen Restaurant ‘Zimt & Koriander’ in Wiesbaden gespendet. Ich habe schon von diesem Restaurant und seinem Besitzer Pavan gesprochen, als wir dort zum Abendessen waren. Thomas hat Pavan die Anregung gegeben, eine Spardose für unsere Kinder in sein Restaurant zu stellen und ich bin froh, dass Pavan und sein Restaurant nun nach einigen Wochen, in denen jeder Kunde sein Wechselgeld für eine gute Sache hineinstecken konnte, das heutige Essen spenden konnten. Natürlich ist jeder herzlich dazu eingeladen, diesem Beispiel zu folgen und eine Spardose in sein oder ihr Geschäft, Restaurant oder Zentrum zu stellen. Ein großes Dankeschön also an Pavan, Thomas und Iris und natürlich an jeden, der dort vorbeikommt und das schöne Projekt unterstützt.
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I had a very short stay at the ashram, and yet Ammaji always made me feel welcome, her smile, her laugh, her greeting in the morning all contributed to a wonderful feeling of being truly welcome there.
I tried to convey in my blog entries that there was almost no individuality at the ashram, rather a feeling of one organic love shared by all of the family (blood or otherwise, because you, Ramona, were very definitely a part of it) if I was hugged by Yashendu I was hugged by everybody and a smile and greeting from Ammaji was a smile and greeting from everybody.
She is a special woman, her physical presence may be gone but I can guarantee that her smile is still there and her love can still be felt. I love you all, and the beautiful tributes from Balendu and yourself and the wonderful pictures barely give a hint as to how special Balendu’s and Ramona’s parents are………