Nachdem ich euch gestern von unseren touristischen Erlebnissen auf Gran Canaria und Teneriffa erzählt habe, möchte ich euch heute erzählen, wie viel Spaß unsere kleine Apra auf dieser Reise hat!
Wir wussten, dass sie eines lieben würde: den Strand. Es ist der größte Sandkasten, den es gibt und man hat sogar Wasser, um den Spaß zu verdoppeln! Wir versuchen jeden Tag zum Strand zu gehen und wie erwartet setzt sie sich in dem Augenblick, in dem wir am Strand ankommen, in den Sand und fängt an zu spielen! Sie gräbt Löcher, um ihre Füße reinzustecken, vergräbt die Wasserflasche, um sie kühl zu halten, kocht Essen aus Sand und lacht, während sie Sand auf unsere Klamotten, Beine oder Handtücher wirft! Wenn ich im Sand Übungen für mein Knie mache, macht sie mit und geht sogar mit mir im Sand spazieren.
Zusammen mit Ramona war sie auch im Wasser. Natürlich hat sie ein bisschen Angst vor hohen Wellen, aber wenn sie langsam reingehen, macht ihr genau das Spaß – wann kommt die Welle so hoch, dass mein Gesicht nass wird? Sie quietscht und schreit vor Vergnügen, wenn das passiert!
Mehr als im Ozean hatte sie Freude in dem kleinen Pool auf Teneriffa, ohne Wellen und mit genau der richtigen Tiefe für sie. Da erkundete sie wirklich das Wasser – und kam dann sogar in den großen Pool, um auf meinem Rücken zu schwimmen!
Bei all diesen Aktivitäten draußen in der Sonne, ist Apra nun gut gebräunt. Sehr gut. Gestern haben wir beim Vergleich lachen müssen: ihre Mutter, mit der hellsten Haut von uns allen, wurde nur ein klein bisschen dunkler, in meinem und Yashendus Gesicht kann man den Unterschied sehen, aber wenn man sich Apra ansieht, so sind ihre Arme und Beine nun sogar dunkler als unsere!
Der Strand ist jedoch nicht das Einzige, woran Apra hier Spaß hat. Vom Flug bis zum Schiff, vom Wiedersehen mit unserer Freundin Betty bis zum Spielen mit ihrem Hund, vom Tanzen bei Tanzparties bis zu den Wal- und Delfinshows in einem großen Tierpark – Apra hat alles völlig ausgekostet!
Sie weiß auch, dass wir jetzt auf Gran Canaria sind und dass das anders ist als Indien und Deutschland. Natürlich merkte sie, dass auch die Sprache anders ist! Während sie zu Beginn versuchte, mit Betty auf Deutsch zu sprechen, merkte sie bald, dass diese sie nicht verstand. Schlau, wie sie ist, fing sie an, uns zur Übersetzung hinzuzuziehen: ‘Sag Betty, dass ich mein neues Kleid anhabe!’ und ähnliches. Dann jedoch spielte sie auch eine Weile mit ihr alleine und begann, ein paar englische Worte auszuprobieren, wobei sie ganz schnell verstand, was Betty sie fragte und das Gesagte auch wiederholte. Sie hört uns ja sowieso immer auf Englisch sprechen, also ist das nichts Neues für sie!
Doch sie merkte, dass Spanisch nochmal anders ist! Als einige von Bettys Freunden zum Abendessen bei uns waren, hörte Apra, das sie anders redeten, als sie es gewohnt war – und so fing sie an, einfach irgendetwas zu reden, zufällige Buchstabenkombinationen zu Wörtern zusammengefügt. Vielleicht dachte sie, so könnte sie in der anderen Sprache sprechen? Wir mussten einfach lachen! Nun hat sie aber schon einige Worte aufgeschnappt: hola, vale, venga und gracias – und gestern erzählte sie mir in einer Mischung aus Hindi und Deutsch: ‘Ich spreche auch Spanisch!‘
Ganz egal, wie viel Freude wir haben, wenn wir sehen, dass Apra Spaß hat, vervielfacht sich unsere Freude tausendfach – und deshalb ist es so schön, mit ihr zu reisen und ihr die Welt zu zeigen!
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